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Qualitätsplanung
Lieferant.
Der Lieferant ist nominiert. Kann nun Entspannung eintreten? Muster, neue Technologien, Kapazitätsaufbau. Der Lieferant muss im Planungsprozess begleitet werden und die Schnittstellen zu eigenen Prozessen müssen bedient werden. Risikoanalysen müssen durchgeführt und die nötigen Maßnahmen definiert und umgesetzt werden. Wer kann das Projekt beim Lieferanten betreuen?
Entwicklungsziele werden nicht erreicht.
Erprobung und kritische Termine lassen sich nicht verschieben, da sie mit den Terminen des Kunden verknüpft sind. Nun müssen Aktivitäten parallel durchgeführt werden, um das Versäumte aufzuholen und zugleich im Plan weiter voranzuschreiten. Das erfordert zusätzliche Ressourcen, eine bessere Abstimmung und eine straffe Führung.
Anlaufphase eines
neuen Produktes.
Die Entwicklung ist abgeschlossen, Kapazitäten aufgebaut, Prozesse erprobt und freigegeben. Nun muss das Produktionssystem auf Leistung gebracht werden, um die Kundenabrufe zu erfüllen. Doch die Prozesskette unterliegt noch vielen Störungen. Abrufe schwanken, Lieferanten wanken, Mitarbeiter straucheln, der Kunde tobt.
Das Produkt kommt wieder — nicht der Kunde.
Immer wieder reklamiert der Kunde die Qualität des gelieferten Produktes. Teure Sortieraktionen - in der eigenen Produktion, im Lager, beim Kunden. Ersatzlieferungen mit Sondertransporten. Das Ansehen leidet. Der Kunde versteht nicht, warum Sie das Problem nicht in den Griff bekommen - Sie auch nicht. Es ist wie verhext.
Läuft Ihr Unternehmen rund?
Sind Sie zufrieden mit der aktuellen Situation? Sie vermuten, dass es auch besser geht. Andere zeigen es: Kosten senken, Qualität steigern, schneller werden, Zusammenarbeit verbessern, innovativer werden.
In allen Bereichen fehlerfrei ablaufende Wertschöpfung ist ein Erfolgsrezept für Ihr Unternehmen. Diesen Zustand muss sich jedes Unternehmen durch permanente Verbesserung erarbeiten.
Große Potenziale stecken in der ganzheitlichen Optimierung der Wertschöpfungskette über eigene Unternehmensgrenzen hinweg. Nicht alle Zustände kann man so einfach selbst ändern. Manchmal brauchen Sie die Mitwirkung anderer.
Wo genau liegen die Potenziale Ihres Unternehmens? Welche Hebel müssen bewegt werden, damit sich das Schiff in die richtige Richtung bewegt und Fahrt aufnimmt? Ursache und Wirkung liegen häufig auf verschiedenen Ebenen.
Bevor Sie optimieren, müssen Sie das System definieren und verstehen und Ziele finden. Dann suchen Sie nach einfachen Lösungen — auch in komplexen Systemen!
Bilden Sie Prioritäten nach strategischen Aspekten und wirtschaftlichem Vorteil für Ihr Unternehmen. Berücksichtigen Sie auch Wechselwirkungen. Es zeigt sich schnell, wo sie am wirkungsvollsten angreifen können.
Was Sie dazu benötigen, sind die richtigen Fähigkeiten in ausreichender Menge. Entscheiden Sie selbst, was Sie schnell und sicher selbst lösen können, was noch warten muss und wofür Sie sich Unterstützung holen müssen. Welche Potenziale können Sie für Ihr Unternehmen heben.
Am Ende gewinnt derjenige, der Probleme und anstehende Aufgaben schnell und nachhaltig löst, indem er alle Möglichkeiten nutzt. Das bringt Ihnen schnell Vorteile und aus dieser verbesserten Perspektive lassen sich weitere Potenziale entdecken.