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Kostensenkung / Prozessinnovation

Wie durch Technologieplanung und Innovation in der Fertigung Herstellkosten gesenkt werden.

Unternehmen:

Automotive, Komplettsysteme,
3.500 Mitarbeiter

Ausgangssituation:

Unter der Prämisse deutlicher Kostenreduzierung und Einhaltung des Investitionsbudgets konnte ein langfristiger Fertigungsauftrag für eine Großserie von bekannten Komponenten im Haus gehalten werden, statt von außen zugekauft zu werden.

Ziel:

Deutliche Reduzierung der Herstellkosten auf 70% des ursprünglichen Wertes. Einhaltung des Investitionsbudgets. Zeitgerechter Anlauf.

Vorgehen:

Mit den Prozessspezialisten und Technologen wurden die bekannten Prozessketten hinsichtlich der Einsparpotenziale analysiert. Im Fokus standen der Entfall von Sekundärarbeitsgängen und eine verkürzte Prozesskette. Eine neue kostenreduzierte Herstellung wurde konzipiert. Darin enthaltene neue Prozesstechnologien wurden mit potenziellen Maschinenherstellern diskutiert und weitere Potenziale in das Konzept übernommen. Nach erfolgreichen Prinzipuntersuchungen wurden Kooperationspartner für die Anlagenherstellung ausgewählt und beauftragt. Das neue Fertigungssystem wurde zum Anlaufen gebracht und in der Leistung auf den Sollwert hochgefahren. 

Erreichtes:

Die geplante Herstellkostenreduzierung wurde erreicht und das Investitionsbudget eingehalten. Die neu entwickelte Prozesskette führte in der Folge zu weiteren Aufträgen sowie starkem Wachstum und war Basis für weitere Prozessoptimierungen.


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